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Was ist denn
bei wietholt los


Auffällige Verhaltensstörungen bei Mitarbeitern festgestellt!

Wir wussten einfach nicht mehr weiter. Immer wieder wurden wir in den vergangenen Monaten gefragt: „Was ist denn bei Wietholt los?“ Die Verzweiflung wuchs in den letzten Wochen… Monaten. Zahlreiche Meetings zur Problemlösung wurden einberufen, unzählige verzweifelte Gespräche mit den Kollegen und Chefs geführt, aber nichts davon führte zu einem zufriedenstellenden Ergebnis.
Ratlosigkeit bei allen Beteiligten brachte uns zu der Erkenntnis… wir brauchen Hilfe. Und zwar von außen. Wir sind sehr erleichtert, dass wir die Sache nun endgültig aufklären konnten. Aber schaut Euch das Ergebnis am besten einfach selbst an:

Gestört aber heile

Wir haben alles versucht: Workshops und Mitarbeitergespräche, homöopathische Arzneimittel und sogar Hypnose. Nichts hat ernsthaft schlüssige Erkenntnisse geliefert. Doch es ließ uns nicht los, die Kolleginnen und Kollegen verhielten sich schlichtweg zu eigenartig. Dabei taten sie eigentlich niemandem weh, im Gegenteil. Sie waren wie besessen von ihrer Arbeit und unsere Kunden attestierten uns immer wieder, einen tollen Job gemacht zu haben. Aber wir wollten dennoch Antworten auf diese eine Frage, die sich uns mit der Zeit immer häufiger stellte: Sind unsere Mitarbeiter verrückt?
Also engagierten wir einen renommierten Mediziner und beauftragen ihn, der Sache auf den Grund zu gehen. Begleitet wurde seine Arbeit vom Team von FYNAL, das das merkwürdige Gebaren der Wietholter dokumentieren sollte. Das Ergebnis ließ uns erleichtert aufatmen: Wir Wietholter sind etwas gestört, aber dennoch heil und kerngesund!

Diagnose: Büromanie

Im Nachhinein hat uns die Diagnose dann sogar deutlich weniger überrascht als wir zunächst annahmen. Denn irgendwie klingt es doch sehr einleuchtend. So, als hätten wir es eigentlich schon immer gewusst. Wir sind büromanisch:

BÜ|RO|MA|NIE

[BY‘RO:MA:Niː]

Substantiv, [die]

Bei der Büromanie handelt es sich um eine affektive Verhaltensauffälligkeit, bei der sich Stimmung und Aktivität weit über dem Normalniveau befinden. Dabei neigen die Betroffenen, die in Fachkreisen auch ‚Wietholter‘ genannt werden, zu einer antriebsgesteigerten Begeisterung für Büros. Sie lieben die Gestaltung, Betriebsamkeit und sämtliche Dienstleistungen rund um das Büro beinahe ein bisschen zu sehr. Die bisher einzig nachgewiesenen Fälle dieser noch seltenen Persönlichkeitsstörung sind im Dieks Wall 17 in Velen, im westlichen Münsterland, beheimatet.

Buero
Manen

In den Hauptrollen

Martin

Martin Osterkamp
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Martin - Könnte auch Zauberschulen ausstatten

Martins Ratlosigkeit ging vor der Diagnose sogar noch einen Schritt weiter. Hatten wir es übertrieben? Kreativität und Selbstverwirklichung am eigenen Arbeitsplatz schön und gut. Vielleicht wären ein paar Grenzen aber doch sinnvoll gewesen. Was hat eine Hobbit-Höhle schon in einem Büro zu suchen? Das war wirklich kurz vor Harry Potters Schlafzimmer-Schrank. Aber warum eigentlich nicht? Die Büromanen jedenfalls würde auch die Ausstattung von Hogwarts vor keine größeren Probleme stellen, glaubt Martin. Nur für lebendige Portraits an den Wänden müssten andere sorgen. Obwohl, wenn man Martin auf seinem Büromanen-Foto mal ganz tief in die Augen sieht, kann man die Magie eines Büroeinrichters durchaus erahnen...

Markus

Markus Steinkamp
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Markus - Der New-Workaholic

Markus ist selten sprachlos, im Gegenteil. Grundsätzlich hat er jederzeit zu allen Themen etwas beizutragen, meistens sogar sehr Sinnvolles. Aber wie er diese neuen Verhaltensauffälligkeiten seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erklären sollte, musste selbst er sich erst einmal gut überlegen. Ein gewisser Identifikationsgrad mit dem Unternehmen und den eigenen Produkten war zwar immer schon vorhanden, aber neuerdings benehmen sich die Kollegen schon wirklich merkwürdig. Das berühmte „Mäuschen" in den Büros der Belegschaft zu spielen, sollte er allerdings lieber sein lassen. Alles muss ein Chef von diesem New Work nämlich auch nicht mitbekommen. Und wer weiß: Vielleicht sind die Verhaltensstörungen noch viel größer als er selbst ahnt. Ganz unschuldig daran kann Markus aber auch selbst nicht sein. Wer kann nach 33 Jahren Wietholt schon behaupten, keine büromanischen Symptome aufzuweisen?

Eigentlich wollte die Geschäftsführung doch nur, dass sich alle wohlfühlen. Das alte Bürogebäude hielt weder modernen Standards stand, noch entsprach es dem Wietholt-Anspruch an ergonomischen und zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Aucht die Identifikation mit dem Unternehmen und den eigenen Produkten war schon immer groß. Aber dass sich Motivation und Inspiration durch die neue Wohlfühloase am Dieks Wall noch einmal derart verstärken würden, hätten er nicht für möglich gehalten. Gemeinsam mit seinen Kompagnons Martin und Mario hat er nun ein Team zu verantworten, das nicht erst seit gestern mit einer antriebsgesteigerten Begeisterung für Büros aufwartet: Die Büromanen sind endgültig los!

Michael

Michael Kunkel
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Der Gesichtsakrobat

Büromane seit 10 Jahren. Dementsprechend verhaltensauffällig und die Erklärung für den äußert merkwürdigen Zufall, dass Michaels freudiger Gang durchs Atrium im Film genau auf die Erklärung des Docs zu „positiver büromanischer Persönlichkeitsstörung" fällt. Wenn Michael nicht gerade hinter Hubi auf seinen Kaffee warten muss, stillt er bei seinen Kunden jeglichen Bedarf täglicher Büroarbeitsmittel. Sein neuestes Steckenpferd: Die Medientechnik. Dies reitet er seit einiger Zeit heftiger als ein Jockey bei Olympia. Wir warten noch auf den Tag, an dem er freundlich lächelnd zwei 86"-Multimedia-Screens auf je einer Schulter durchs Gebäude trägt..

Avti

André Averkamp
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Avti - Der Herr der Tische

Als galt es als Volkssport in Deutschland, Gegenstände mit verbundenen Augen anhand von Beschaffenheit, Geruch oder Geschmack zu erkennen. Ein Mann mittleren Alters mit goldenen Locken und fragwürdigen Outfits unterhielt mit ulkigen Wetten ein Millionenpublikum im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Darüber konnte unser Andre schon damals nur lachen. Buche, Eiche, Birke und Mahagoni. Er erkennt sie alle – mit allen Sinnen! Statt Urlaub möchte er lieber rund um die Uhr perfekt abgestimmte Büroräume für seine Kunden konzipieren. Und sind wir ehrlich, wer wollte den Herrn der Bürotische und -stühle schon aufhalten?

Fabi

Fabian Krumnow
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Fabian - Der Azubi-Rockstar

Diese Azubis heutzutage... Kennt Ihr das auch? Unsere Azubis sind immer überpünktlich, strotzen vor Arbeitseifer, bringen sich kreativ ein und haben Ihre Aufgaben schon erledigt, ehe man solche für sie vorgesehen hatte. Schrecklich. Wir sind froh, dass wir mit Fabian noch jemanden haben, der da buchstäblich aus der Reihe tanzt. Kaum ist er mal allein, schnappt sich Fabi die Luftgitarre und lässt Saiten und Büro erzittern. Im Alltag rockt er allerdings nicht nur das Vorgesetzten-Büro, sondern sorgt als echte Service-Rampensau reihenweise für Glück und Zufriedenheit bei unseren Kunden.

Rob

Robert Hablitz
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rob - Der Projektmanager

Unser Film-Hobbit. Naja, mit einem echten Hobbit hat Robert ungefähr so viel zu tun wie Gollum mit täglicher Haarspülung. Aber er managt seine Projekte ähnlich vernarrt und akribisch wie die Filmvorlage seiner Imagefilm-Szene nach diesem komischen Ring giert. Aber genug der Hobbit-Analogien. Wobei man schon sagen muss, dass unsere selbst ernannte „Hobbit-Höhle" sich in unserem Gebäude sehr gut macht. Und Robert sich darin offensichtlich sehr wohlfühlt.

Daria

Daria Kalde
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daria - Das Pferdemädchen

Ihr Bürosternzeichen ist das Schaukelpferd. Denn wenn sie nicht mit Niklas in unserer stylischen „Meeting-Schaukel" baumelt, steht sie entweder unseren Kunden im Support mit Rat und Tat zur Seite oder kümmert sich daheim um ihr Pferd – und macht dabei in ihrer Fürsorge keinen Unterschied. Gut, unsere Kunden zu striegeln, wäre wohl etwas zu viel des Guten, aber so ein neuer Hufbeschlag sitzt schon drin. Rein metaphorisch gesprochen, pferdsteht sich

Niki

Niklas Prinzen
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Niki - König der Barhocker

Hat seine Schürze vor einiger Zeit gegen Tastatur und Maus eingetauscht. Nun serviert er nicht mehr nur Häppchen und Cocktails, sondern unseren Kunden herausragende Büro- und Gastronomieeinrichtung. Das Auge isst schließlich mit und der Rücken freut sich obendrein über das Ergonomie-Dessert. So viele Extrarunden gibt es selbst in deinem Lieblingslokal nicht. Okay, den Blick von Gruppentischen, die sich angeregt miteinander unterhalten, kann er immer noch nicht ganz abwenden, wie unser Film zeigt, aber das bekommen wir schon noch in den Griff. Getränke bringt er gern immer noch zu Kundenterminen: Nämlich unseren büromanischen Energy-Drink!

Hubi

Hubert Robert
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hubi - Der Kaffeejunkie

Der Mann, bei dem man nicht weiß, ob er nun zwei Vor- oder zwei Nachnamen hat. Sei's drum, auf „Hubi" hört er auf jeden Fall immer. In der Blindenschrift benötigt man für diesen Spitznamen übrigens 10 Punkte. Das entspricht ungefähr seinem Kaffeekonsum an einem durchschnittlichen Dienstag zwischen 8:00 und 10:30 Uhr. Der Name leitet sich aus zwei Teilen ab, wobei der erste Teil (ursprünglich hug-wie ‚Hugo') u. a. etwa „denkender Geist" bedeutet. Das lassen wir mal unkommentiert. Der zweite Teil wiederum (auch -bert oder -brecht wie Albert, Robert) bedeutet etwa „glänzend". Das trifft direkt auf zweierlei Hubi-Fakten zu: Auf seine Frisur und natürlich seine büromanischen Leistungen im E-Commerce!

Gru

Stefan Richters
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gru - Der DJ

Die Herkunft des Spitznamens müssen wir kaum erklären. Allerdings müssen wir gestehen, dass unser Imagefilmdrehbuch eine Rolle für Stefan vorgesehen hat, die nicht ganz seinen tatsächlichen Charakter widerspiegelt. Zwar liebt er seine Mitarbeiter wie Gru seine Minions, jedoch würde er niemals (und wir meinen wirklich nie!) eine Party abrupt beenden. Wenn man als Neuankömmling sein Büro ohne Wegweiser finden wollen würde, man müsste nur den trommelfellzerfetzenden Gitarrenriffs und dem Geruch von Nebelfluid folgen und stünde wenig später in einem Büro, in dem nicht nur Bürobedarf, sondern auch Rock'n'Roll gelebt wird!

In den Nebenrollen

Madi

Marion Thesing

Timbo

Tim Bussmann

Daniel

Daniel Meis

Michael

Michael Hessing

Jan

Jan Bauland

Mönchen

Simone Essling

Jan

Jan Mühlenbruch

Vivi

Vivien Andonov

Darvin

Darvin Tenhumberg

Conny

Cornelia Reining

Gregor

Gregor Brockmann

Lünn

Lynn Strotmann

behind the
scenes

Was für Tage das waren! Ein ganzes Filmteam samt Regisseur, Produktionsleiterin, Maskenbildnerin, Kamera- und Tonleuten sowie ein extra engagierter Schauspieler und viele weitere beteiligte Köpfe rollten auf einem Mittwochmorgen im Dieks Wall in Velen ein und enterten das Wietholt-Hauptquartier. Es folgten zwei (sehr lange) Drehtage für die Mädels und Jungs von FYNAL, aber sie können als voller Erfolg verbucht werden. Neben der spannenden Erfahrung für alle Wietholter vor Ort sowie dem angenehmen und inspirierenden Miteinander, kann sich vor allem auch das Ergebnis sehen lassen. Klickt Euch am besten durch unsere Behind-the-Scenes-Bildergalerie und macht Euch selbst ein Bild von diesem aufregenden Projekt.